Suzuki Jimny 2021

Wie viel Offroad bekommt man für 20.000€?!

Hier gibt’s alle Infos zum (2021) Suzuki Jimny 1.5 l 4WD Allgrip. Falls ihr Bock auf unseren Fahrbericht | Review | Test | Motor | Offroad | Preis – zur Mini G-Klasse der Japaner habt, dann: Schaut jetzt rein! ??

Kommt man im Suzuki Jimny (Modelljahr 2020/2021) quer durch den Schwarzwald? Ist der letzte Gelände-Mohikaner der bessere SUV? Was taugt er bei Matsch, Schnee und Eis (off-road)? Wie performt der Jimny auf der Straße/Asphalt (on-road)? Bei uns findet ihr alle Informationen zur neuen Optik (Mini Mercedes G-Modell), dem Einstiegs-Preis (17.150 Euro), dem neuen Saug-Benziner (103 PS), dem verbesserten Straßen-Fahrverhalten – dank variablem Allrad, der kurzen Geländeübersetzung, den Böschungs-/Neigungswinkel, der Bodenfreiheit, der Berganfahr- und Abfahrhilfe, den Haupt-Wettbewerbern (Fiat Panda 4×4, Lada 4X4, Jeep Wrangler) und den Grund warum man – ein mal den kultigen Jimny gefahren – nie mehr in einen Mainstream-SUV zurück will! …Schaut rein!

In aller Kürze:

Im Herbst 2018 kam der neue Suzuki Jimny auf den Markt. Sein Vorgänger wurde seit 1998 – also bis dato ganze 20 Jahre gebaut. Und warum? Na, weil er als kleines, geländegängiges Offroad-Modell, für einen bezahlbaren Preis, nahezu konkurrenzlos war und das auch im aktuellen Modelljahr immer noch ist. Hinzu kommt beim neuen Jimny eine kantige Optik die Automobil-Enthusiasten als „knuffig“ geschrumpftes Mercedes G-Modell bezeichnen würden, während Lifestyler schlicht die Vokabel „cool“ in den Kopf springt. Und obwohl deshalb inzwischen laut Suzuki rund 30% der Jimny-Käufer ausschließlich „Onroad“ unterwegs sind so schätzen Förster, Angler, Cowboys, der kommunale Räumungs-Dienst oder Offroad-Park-Besitzer ganz andere Attribute des Robusten weiterhin: Zuschaltbaren Allradantrieb mit Geländeuntersetzung, ein Leiterrahmen, bessere Böschungs-/Neigungswinkel, eine vorteilhaftere Bodenfreiheit als beim Vorgänger und einen gut abwaschbaren Innenraum mit modernem Infotainment.

Der Motor

Angetrieben wird der Jimny übrigens immer von einem 103-PS Saug-Benziner mit 130 Newtonmeter maximalem Drehmoment und einem angegebenen Normverbrauch von 6,8 Litern. Auf der Straße lenkt sich der Allradler übrigens sehr indirekt. Und er fährt sich irgendwie ehrlich wie ein altes Auto, nur in gut, dank stark verbessertem Federkomfort. Doch das unschlagbare Kaufargument für den Jimny ist sein Einstiegspreis von „nur“ 17.150 Euro. Diese Kombination macht den Suzuki Offroader so einmalig und beliebt bei den deutschen Kunden, dass er angeblich bis 2020 ausverkauft ist und mein Lieblings-Modell 2018 war.

Technische Daten – Suzuki Jimny 1.5L 4WD Allgrip:

Suzuki #Jimny #Offroad

• Motor: 1,5-Liter-Vierzylinder-Saugbenziner
• Leistung: 102 PS (75 kW) b. 6.000 U/min
• Drehmoment: 130 Nm b. 4.000 U/min
• Antrieb: 5-Gang-Handschaltung, Allradantrieb, zuschaltbar
• Verbrauch: 6,8 l/100 km
• CO2-Ausstoß: 154 g/km (WLTP: 178 g/km)
• 0-100 km/h: n.a.
• Geschwindigkeit: 145 km/h
• Länge: 3,480 m (3,645 m inkl. Ersatzrad)
• Breite: 1,645 m
• Höhe: 1,720 m
• Radstand: 2,250 m
• Kofferraum: 85-377 Liter
• Gewicht: 1.165 kg
• Anhängelast: 1.300 kg
• Bodenfreiheit: 210 mm
• Böschungswinkel v./h.: 37/48 Grad
• Rampenwinkel: 27 Grad
• Preis: ab 17.150 Euro

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